Das war sie also, meine dritte Langdistanz in 15 Monaten. 10:34 h für den längsten Ironman in der Serie. Halbwegs akzeptabel gefinisht, aber eben auch nicht mehr. Zumindest für mich als Nichtschwimmer mit 1:09 h eine neue Wasserbestzeit aufgestellt. Den Radpart mit 185 km Drückerstrecke in 5:31 h verbuche ich mal unter Lehrgeld. Den Marathon mit einiger Mühe noch in 3:37h als 227. Overall heimzubringen war allerdings ganz nett. Prinzipiell eine gelungene und sehr gut organisierte Veranstaltung, vor allem wenn man bedenkt dass es eine Premiere war. Einige Straßen waren wohl erst am Freitagabend fertig asphaltiert, aber die Begeisterung der Zuschauer und der Helfer entschädigte wirklich für die ein oder andere kleine Unzulänglichkeit. Für die schlechteste Pastaparty/After Race Verpflegung aller Zeiten gibt es im Heimatland der Nudel allerdings keine Entschuldigung. Setzen Sechs! Da gibt es im Fränkischen einiges zum Abschauen lieber M-Dot!!! Bevor ich mich jetzt der Off-Season widme, möchte ich mich noch bei meinem Trainer Holm Große für die tolle Zusammenarbeit und bei meiner Freundin Sylvia Mucke für Ihre große Geduld, super Trainingsunterstützung und den fantastischen Support bei drei großen Wettkämpfen in diesem Jahr ganz herzlich bedanken!

Zuletzt geändert am: 26.09.2017 um 09:40